Harmonic Brass und Andreas Meisner

9. Februar 2020 Harmonic Brass  wurde 1991 gegründet. Im Jahr 1997 entschieden sich die Musiker, die allesamt eine Hochschulausbildung und Engagements bei renommierten Orchestern hinter sich hatten, für die Selbständigkeit. Zum Repertoire von HARMONIC BRASS gehören, neben klassischen Meisterwerken, selbst geschriebene Arrangements und Kompositionen sowie moderne Stücke aus aller Welt. Das Ensemble bietet Bläsermusik aus den verschiedensten Epochen und Stilrichtungen dar. Durch humorvolle Zwischenmoderationen werden die Darbietungen der Gruppe zusätzlich bereichert und eine enge emotionale Bindung zum Publikum aufgebaut. Tourneen führten die Musiker durch ganz Europa, Japan, Südkorea, die USA, Südamerika, den Nahen und Fernen Osten, Kanada und Südafrika. Unter anderem im Auftrag des Goethe-Institut waren die Künstler weltweit zu Konzerten und Workshops unterwegs. Für Siemens, die Deutsche Bank, Mercedes-Benz, Volkswagen und viele weitere namhafte Firmen hat HARMONIC BRASS bereits Veranstaltungen musikalisch gestaltet. Bis 2017 hat das Ensemble 34 CD-Produktionen vorzuweisen. Die Weltersteinspielung einiger Werke von Johann Sebastian Bach wurde von der US-amerikanischen Fachzeitschrift Fanfare enthusiastisch gefeiert. In ihrem Verlag BRASS WORKS MUNICH bieten sie Arrangements und Kompositionen für Bläser-Ensembles in verschiedenen Besetzungen und für Posaunenchöre an: www.brass-works-munich.de Außerdem sind die Musiker weltweit gefragte Dozenten bei Workshops für Blechbläser aller Leistungsklassen. https://www.harmonicbrass.de Andreas Meisner – Domorganist Altenberg studierte Evangelische Kirchenmusik an der Kölner Musikhochschule. Nach dem A-Examen 1984 setzte er seine Studien bei Prof. Ludger Lohmann in Stuttgart fort, wo er 1986 die “Künstlerische Reifeprüfung” im Hauptfach Orgel ablegte. Verschiedene Meisterkurse, u.a. bei Marie Claire Alain und Wolfgang Rübsam, ergänzten die Ausbildung. Sein Repertoire an der Orgel umfasst Werke aller Stilepochen. Regelmäßig spielt er Konzerte an historischen Barock-Orgeln ebenso wie an romantischen und modernen Großinstrumenten. Eine gewisse Neigung gibt es zu deutscher und französischer Romantik, Nachromantik bzw. Impressionismus. Weitere Schwerpunkte sind Transskriptionen und niederländische/belgische Orgelmusik. https://www.andreas-meisner.de Programm: Theodor Schwartzkopff (1659-1732)    Ouverture á 5  Bearb.: Hans Zellner   Ludwig van Beethoven (1770-1827)     Für Elise (WoO 59) Bearb.: Hans Zellner   Johann Sebastian Bach (1685-1750)     Toccata und Fuge d-Moll (BWV 565) Bearb.: Hans Zellner   Guillaume Lasceux (1740-1831)          Simphonie concertante Orgel Solo   Eugéne Gigout (1844-1925)                 Grand Chœur dialogué Bearb.: Hans Zellner Blechbläserquintett und Orgel Pause   Elisabeth Fessler (*1989)                      Concerto Danubio Königin der Flüsse Zauberhafte Naturlandschaften Buntes Treiben   Georg Friedrich Händel (1685-1759)    Processional March Bearb.: Hans Zellner Orgel und Blechbläserquintett   Karl Jenkins (*1944)                            Pie Jesu (aus “Requiem”) Bearb.: Hans Zellner Orgel und Blechbläserquintett   André Campra (1660-1744)                    Rigaudon Bearb.: Hans Zellner Orgel und Blechbläserquintett   Marco Enrico Bossi (1861-1925)     Scherzo Orgel Solo   Constantin Dimitrescu (1847-1928)    Dans ţănănesc Bearb.: Elisabeth Fessler   Traditional                                            Ty sch meine pidmanula Bearb.: Hans Zellner  

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Jauchzet Gott!

Konzert am zweiten Weihnachtstag AMA DEUS Chor und Kammerensemble Musikalische Leitung Timm de Jong Solisten Barbara Felicitas Marin – Sopran Luca Maria Caelers – Alt Timm de Jong – Bass Nicolai Belli – Trompete Programmfolge: Georg Friedrich Händel, „The Trumpet shall sound“ (1685-1759)                    Arie für Bass aus „Messiah“ Johann Sebastian Bach, Jauchzet Gott“ (1685-1750)                Solokantate für Sopran und Orchester Georg Friedrich Händel,   aus „Messiah“: „O thou that tellest good tidings to Zion“,    Arie für Alt und Chor „Pifa“ „Rejoice greatly, o daughter of Zion“,         Arie für Sopran „He shall feed His flock like a shepard“,     Duett für Sopran und Alt „Hallelujah“,      Chor Pause Antonio Vivaldi „Gloria“ (1678-1741)

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TRIO BENARES — “RAJAS”

Christoph Hillmann ist seit 20 Jahren eine feste Größe an verschiedensten Plätzen in der weitgefächerten deutschen Jazzlandschaft. Zuletzt erhielt er den begehrten ECHO-JAZZ 2011 mit Angelika Niesciers „SUBLIM III“ und 2012 mit Andre Nendzas “Rooms Restored”. Mit TRIA LINGVO gewann er den renommierten NEUEN DEUTSCHEN JAZZPREIS 2014.

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„ensemble 4.1“

Da atmete alles in eins, spielerische Leichtigkeit und kommunikativer Ernst gingen ganz im Sinne der Komposition Hand in Hand.

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„B unlimited!”

Alte Musik, Jazz, Neue Musik und Weltmusik werden in Originalen, eigenen Arrangements und Kompositionen von Christoph Hillmann fusioniert oder gegenübergestellt.

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Auryn Quartett

slider_auryn-quartett_2019, Foto: Manfred Esser

Unter der fachmännischen Leitung von Rainer Mühlbach » und in Zusammenarbeit mit der Musikhochschule Köln werden sie intensiv szenisch und musikalisch betreut und auf ihr späteres Berufsleben vorbereitet.

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