9. Februar 2020
Harmonic Brass wurde 1991 gegründet. Im Jahr 1997 entschieden sich die Musiker, die allesamt eine Hochschulausbildung und Engagements bei renommierten Orchestern hinter sich hatten, für die Selbständigkeit.
Zum Repertoire von HARMONIC BRASS gehören, neben klassischen Meisterwerken, selbst geschriebene Arrangements und Kompositionen sowie moderne Stücke aus aller Welt. Das Ensemble bietet Bläsermusik aus den verschiedensten Epochen und Stilrichtungen dar. Durch humorvolle Zwischenmoderationen werden die Darbietungen der Gruppe zusätzlich bereichert und eine enge emotionale Bindung zum Publikum aufgebaut.
Tourneen führten die Musiker durch ganz Europa, Japan, Südkorea, die USA, Südamerika, den Nahen und Fernen Osten, Kanada und Südafrika. Unter anderem im Auftrag des Goethe-Institut waren die Künstler weltweit zu Konzerten und Workshops unterwegs. Für Siemens, die Deutsche Bank, Mercedes-Benz, Volkswagen und viele weitere namhafte Firmen hat HARMONIC BRASS bereits Veranstaltungen musikalisch gestaltet.
Bis 2017 hat das Ensemble 34 CD-Produktionen vorzuweisen. Die Weltersteinspielung einiger Werke von Johann Sebastian Bach wurde von der US-amerikanischen Fachzeitschrift Fanfare enthusiastisch gefeiert.
In ihrem Verlag BRASS WORKS MUNICH bieten sie Arrangements und Kompositionen für Bläser-Ensembles in verschiedenen Besetzungen und für Posaunenchöre an: www.brass-works-munich.de
Außerdem sind die Musiker weltweit gefragte Dozenten bei Workshops für Blechbläser aller Leistungsklassen.
https://www.harmonicbrass.de
Andreas Meisner – Domorganist Altenberg
studierte Evangelische Kirchenmusik an der Kölner Musikhochschule. Nach dem A-Examen 1984 setzte er seine Studien bei Prof. Ludger Lohmann in Stuttgart fort, wo er 1986 die “Künstlerische Reifeprüfung” im Hauptfach Orgel ablegte. Verschiedene Meisterkurse, u.a. bei Marie Claire Alain und Wolfgang Rübsam, ergänzten die Ausbildung.
Sein Repertoire an der Orgel umfasst Werke aller Stilepochen. Regelmäßig spielt er Konzerte an historischen Barock-Orgeln ebenso wie an romantischen und modernen Großinstrumenten. Eine gewisse Neigung gibt es zu deutscher und französischer Romantik, Nachromantik bzw. Impressionismus. Weitere Schwerpunkte sind Transskriptionen und niederländische/belgische Orgelmusik.
https://www.andreas-meisner.de
Programm:
Theodor Schwartzkopff (1659-1732) Ouverture á 5
Bearb.: Hans Zellner
Ludwig van Beethoven (1770-1827) Für Elise (WoO 59)
Bearb.: Hans Zellner
Johann Sebastian Bach (1685-1750) Toccata und Fuge d-Moll (BWV 565)
Bearb.: Hans Zellner
Guillaume Lasceux (1740-1831) Simphonie concertante
Orgel Solo
Eugéne Gigout (1844-1925) Grand Chœur dialogué
Bearb.: Hans Zellner
Blechbläserquintett und Orgel
Pause
Elisabeth Fessler (*1989) Concerto Danubio
- Königin der Flüsse
- Zauberhafte Naturlandschaften
- Buntes Treiben
Georg Friedrich Händel (1685-1759) Processional March
Bearb.: Hans Zellner
Orgel und Blechbläserquintett
Karl Jenkins (*1944) Pie Jesu (aus “Requiem”)
Bearb.: Hans Zellner
Orgel und Blechbläserquintett
André Campra (1660-1744) Rigaudon
Bearb.: Hans Zellner
Orgel und Blechbläserquintett
Marco Enrico Bossi (1861-1925) Scherzo
Orgel Solo
Constantin Dimitrescu (1847-1928) Dans ţănănesc
Bearb.: Elisabeth Fessler
Traditional Ty sch meine pidmanula
Bearb.: Hans Zellner
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