Opernstudio Köln

Opernstudio Köln 2019, Foto: Paul Leclaire

Unter der fachmännischen Leitung von Rainer Mühlbach » und in Zusammenarbeit mit der Musikhochschule Köln werden sie intensiv szenisch und musikalisch betreut und auf ihr späteres Berufsleben vorbereitet.

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In Dulci Jubilo

“In Dulci Jubilo (“In süßer Freude”) vereint kammermusikalische Kostbarkeiten für Blockflöte und Cembalo aus der Barockzeit. Neben großen Repertoirestücken wie Johann Sebastian Bachs Flötensonate in E-Dur (BWV 1035) sind auch unbekanntere Werke von Goldberg, Albinoni, Heinichen und anderen zu hören.

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Zwei Celli – ein Klavier

28. Oktober 2018, 17.00 Uhr „Offenbach Cello-Duo“ Roger Morelló Ros, Violoncello Javier Huerta Gimeno, Violloncello Fuko Ishii, Klavier Das spanische Cello-Duo ist Gewinner des Publikumspreises vom „Concorso La Cellissima“, gestiftet von Maria Kliegel, weltbekannte Professorin für Violoncello an der Hochschule für Musik in Köln. Die jungen Musiker sind Stipendiaten des Vereins „Live Music Now, Frankfurt“, ins Leben gerufen von Lord Yehudi Menuhin. Sie gestalten das Programm als Solisten und als Duo gemeinsam mit der Pianistin Fuko Ishii mit Werken von Johannes Brahms, Antonio Vivaldi, Cesar Franck u. a. PROGRAMM Jean Barrière (1706-1743) Sonate für 2 Celli in G-Dur Andante Adagio Presto   Cesar Franck(1822-1890) Sonate für Geige (Cello) und Klavier in A-Dur Allegro Allegro moderato Allegretto poco mosso   Pause   Isaac Albéniz(1860-1909) Asturias   Johannes Brahms (1833-1897) Sonate für Cello und Klavier in F-Dur Op. 99 Allegro vivace Adagio affettuoso Allegro molto   Antonio Vivaldi(1678-1741) Konzert für zwei Celli in g-moll RV 531 Largo Allegro      

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Von Klassik bis Tango

Sayaka Schmuck, Ken Schumann & Benyamin Nuss

Wupper-Trio – SCHMUCK TRIO 2. September 2018, 17.00 Uhr Sayaka Schmuck, Klarinette Ken Schumann, Viola und Violine Benyamin Nuss, Klavier Ein junges Ensemble, das feinste Kammermusik auf höchstem Niveau bietet: Die drei preisgekrönten jungen Musiker verbindet eine langjährige Bühnenerfahrung, ausgezeichnete Beherrschung ihrer Instrumente und die Liebe zur Kammermusik. Das Publikum zeigt sich immer wieder begeistert von den charismatischen Auftritten. Originalkompositionen für diese Besetzung, mitreißende Bearbeitungen der Tangos von Piazzolla bis hin zu Stockhausens „Harlekin“ für Klarinette Solo.  „Von Klassik bis Tango” Ludwig van Beethoven (1770 – 1827): Trio op. 11 B-Dur 498 „Gassenhauer-Trio“ für Klarinette, Viola und Klavier Allegro con brio Adagio Tema: Pria ch´io l´impegno, Allegretto Var. I – IX — Jules Massenet (1842-1912): Meditation für Violine und Klavier — Max Bruch (1838-1920): Aus “Acht Stücke” Op. 83 für Klarinette, Viola und Klavier Nr. 6 g-Moll Nachtgesang Nr. 7 H-Dur Allegro vivace, ma non troppo — P A U S E — Eine kleine Überraschung — Astor Piazzolla (1921-1992): aus „Vier Jahreszeiten“ für Violine, Klarinette und Klavier Verano Porteno InviernoPorteno Primavera Portena

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„Salute to Bach – Bach and More“

JAZZTRIO Kordes - Tetzlaff – Godejohann

Bereits im Jahr 2015 war das Trio Kordes-Tetzlaff-Godejohann mit seiner begeisternden Interpretation der „Easter Suite“ Oscar Petersons in Honrath zu Gast. Und nun präsentieren die drei Musiker ihr neues Programm – „Salute to Bach – Bach and More“ – gewürzt mit Stücken der aktuellen CD „heimlich, still & leise“.

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Nur dem Klavier traue ich meine Verzweiflung an

Sheila Arnold und Bernt Hanh - Literatur und Musik

Literatur und Musik – Chopin und Polen „Das Trauma einer Entwurzelung“ Sheila Arnold – Klavier Bernt Hahn – Sprecher Die Künstler spannen den Bogen von der frühen Kindheit in Polen bis zu Chopins Tod in Paris, sparen dabei aber die komplexe Beziehungsgeschichte mit George Sand bewusst aus. Um dieser, zumal für den nicht-polnischen Hörer, unvermuteten Dimension in der Musik Chopins den Zugang zu öffnen, zugunsten nicht zuletzt auch eines tieferen Verständnisses der polnischen Geschichte, darum geht es den Künstlern. Im intimen Dialog von Musik und Wort, vom Klang des Klaviers, Chopins Briefen und der Stimme des Vortragenden soll ereignishaft erfahrbar werden, worum es sich handelt.

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