Verrückte Geschichten

Konzert am 18. Mai 2025 um 17 Uhr   ARCIS SAXOPHONQUARTETT Claus Hierluksch Sopransaxophon Ricarda Fuss Altsaxophon Anna-Marie Schäfer Tenorsaxophon Jure Knez Baritonsaxophon Fast wie ein Streichquartett ohne Streicher! Kreative Arrangements, kraftvolle Interpretationen und ein Hauch von Exzentrik, die klassische Musik nicht nur hören, sondern im ganzen Körper fühlen lässt. Im Zentrum steht das Saxophonquartett als einzigartige und frische Stimme in der Welt der klassischen Musik, das frei von jedem Schubladendenken ist und zu Experimenten und interdisziplinärer Zusammenarbeit einlädt. Das alles ist von jungen Menschen für junggebliebene Menschen gedacht und bringt viel frischen Wind nach Honrath. Bei ARTE waren sie schon 2016 die Stars von morgen und haben gerade den Klassiksommer Musikpreis gewonnen. Sie hören u.a. Werke von Johann Sebastian Bach, Dmitri Schostakowitsch, Nikolai Kapustin und Brad Mehldau, mal sinnlich, mal mitreißend, mal fesselnd, mal überraschend. Und immer mit dem Arcis-Twist.

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Fest der jungen Stimmen

Konzert am 6. April 2025 um 17 Uhr   JUNGE SOLISTEN DER OPER KÖLN Alina K. Rannenberg Sopran Maria Koroleva Sopran Tina Drole Mezzosopran Johanna Thomsen Mezzosopran Armando Elizondo Tenor Rhydian Jenkins Tenor William Socolof Bassbariton Rainer Mühlbach, Sarang Choi Klavier Schon im Jahr 1961 wurde das internationale Opernstudio der Oper Köln gegründet. Somit ist es das älteste Opernstudio im deutschsprachigen Raum. Seitdem hat es sich zu einer der wichtigsten Institutionen für junge Solistinnen und Solisten entwickelt. Hieraus sind Sängerpersönlichkeiten von internationalem Rang hervorgegangen, so z. B. Helen Donath, Anne Schwanewilms und in neuerer Zeit Matthias Klink, sowie der Bassbariton Samuel Youn und der Tenor Young Woo King. Bis zu acht hochtalentierte Nachwuchssängerinnen und -sänger erhalten hier die Möglichkeit, unter professionellen Bedingungen neben erfahrenen Bühnenprofis der Oper Köln sowohl in der Kinderoper als auch in den großen Produktionen solistisch aufzutreten. In diesem Konzert erleben Sie die jungen Künstlerinnen und Künstler mit einem breit gefächerten Repertoire aus Oper, Operette und Musical.

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Leipziger Allerlei

Konzert am 9. März 2025 um 17 Uhr VOKALSEXTETT VOICEMADE Lili Hein Sopran Johanna Jäger Mezzosopran Stina Raupers Alt Johann Jakob Winter Tenor Friedemann Meinhardt Bariton Vincent Berger Bass Mit dem Leipziger Allerlei präsentiert das a Cappella-Sextett Voicemade – teilweise mit Wurzeln im Thomaner Chor – einen bunten Teller mit einer erlesenen Auswahl der Vokalmusikliteratur. Die erste, geistliche Konzerthälfte beschäftigt sich mit Komponisten im Bezug zur Heimatstadt des Ensembles. Ein besonderer programmatischer Fokus liegt dabei auf selten gehörter Passionsmusik u.a. von dem bekanntesten polnischen Komponisten seiner Generation, Pawet Lukaszewski (*1968), der sein Werk dem Lauf des Kirchenjahres anpasst. Im zweiten, weltlichen Teil führt das Ensemble dann hinaus in die internationale Welt mit einer bunten Mischung von Genres im Stil von Madrigalen und musikalischem Mantra über Volkslieder bis hin zu Jazz und Poparrangements und Oper. Viel musikalische Abwechslung ist garantiert. Ein faszinierender Klang ebenso. Und alles komplett voicemade.

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CHRISTMAS GROOVE WITH SOUND AND SILENCE

Konzert am 26. Dezember 2024 um 17 Uhr FLAUTANDO KÖLN „PLUS“ Susanna Borsch, Susanne Hochscheid, Ursula Thelen, Kerstin de Witt Blockflöten Ursula Thelen Gesang Gast: Torsten Müller Schlagwerk Falls 40 Blockflöten und die Stimme von Ursula Thelen tatsächlich einmal nicht genug sein sollten, spielt Flautando Köln mit Genuss auch mit anderen Musikern, um die klangliche Bandbreite noch einmal zu erweitern – diesmal mit Torsten Müller am Schlagwerk. Festlich, besinnlich, ausgelassen… Weihnachten mit Flautando Köln und schon ein bisschen auf dem Weg zum Jahresende, zeigt Flautando Köln ein facettenreiches Programm mit groovigen Rhythmen und stillen Momenten. English Corals stehen neben einem Friedensgebet von Arvo Pärt, Böhmische Hirtengesänge erklingen genauso wie Spielmannstänze aus dem Mittelalter, die schon stark in Richtung Silvester weisen. Genießen Sie Momente, die zu Herzen und in die Beine gehen…

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BÖHMISCHE LANDSCHAFTEN

Konzert am 27. Oktober 2024 um 17 Uhr   MINGUET QUARTETT Ulrich Isfort 1.Violine Annette Reisinger 2.Violine Aida-Carmen Soanea Viola Matthias Diener Violoncello Wussten Sie, dass Schönbergs Mutter aus Prag stammte und der Prager Müllersohn Josef Mysliveček als Komponist in Italien Karriere machte, wo er mehrmals mit W. A. ­Mozart zusammentraf und aufgrund seines unaussprechlichen Namens Il Boemo (der Böhme) genannt wurde? Können Sie sich vorstellen, dass Dvořák, der seine böhmische ­ Heimat so sehr liebte und ihr eine eigene musikalische Sprache schenkte, in Amerika Sehnsucht nach seinen Kindern in Prag hatte und einfach nach Hause wollte? Eines von ihnen, ­ seine Tochter Otilie, die eine begabte Pianistin war, ­ heiratete später einen vielversprechenden Schüler ihres Vaters: den Lehrersohn Josef Suk, der als Geiger und Komponist ebenso wie sein Schwiegervater eine große Karriere machte. All diese und viele weitere Entdeckungen haben das Minguet Quartett anlässlich des 150. Geburtstages von Josef Suk und Arnold Schönberg 2024 dazu inspiriert, gemeinsam mit dem Publikum Böhmische Landschaften musikalisch zu bereisen.

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BACH FOR FUTURE

Konzert am 1. September 2024 um 17 Uhr MUSICA GLORIA Nele Vertommen Baroqueoboe Elise Dupont Violine Lena Rademann Viola Phyllis Bartholomeus Violoncello Beniamino Paganini Cembalo, Traversflöte Als junges, spritziges belgisches Barockensemble nimmt Musica Gloria einen besonderen Platz in der Landschaft der Alten Musik ein. Mit Musica Gloria wollen Nele Vertommen und Beniamino Paganini mit drei weiteren Musikern das Publikum an der Freude am gemeinsamen Musizieren teilhaben lassen. Die Musiker beweisen Mut und Kühnheit, indem sie ein Repertoire von bekannten und unbekannten Komponisten und auch bekannten und unbekannten Werken spielen. Darunter sind zwei der bemerkenswerten Quartette, die der preussische Hofmusiker Johann Gottlieb Janitsch für seine „Freitagsakademien“ komponierte. Die weiteren Stücke des Programms stammen von vier Komponisten, die heute weit bekannter sind als Janitsch, nämlich G.Ph. ­ Telemann, Johann Joachim Quantz, und Carl Philipp und Johann Sebastian Bach, mit der berühmten h-Moll Partita, seiner einzigen Komposition für Flöte Solo.

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