Gershwins Rhapsody In Blue: „Die Herausforderung für den Österreicher (Thomas Schindl) lag ja darin, das Werk so zu instrumentieren und auf das Quartett zuzuschneiden, dass es mit dieser ganz eigenen Besetzung (Harfe, Klavier, Kontrabass, Vibraphon) glaubwürdig bleibt und das im Original schlummernde Feuer entfacht, zugleich aber den Intentionen des Komponisten Rechnung trägt. Nach 15 ergreifenden Minuten stellten die Gäste mit ausgiebigen Ovationen ein sehr gutes Zeugnis aus: Umsetzung gelungen!“
Kölner Stadtanzeiger, Lokalredaktion Rhein-Sieg, 06. September 2015