„Zum Höhepunkt geriet schließlich die „Grande Sinfonie“, der von den neun Ausführenden füllig sinfonischer Glanz verliehen wurde. Das „Allegro molto“ wurde zum Genuss, einmal wegen der Rasanz, zum anderen wegen der feinen Intermezzi der Flöte und des Cellos“.
Rhein-Sieg-Rundschau, 03. Februar 2013