“WIE DER VATER, SO DER SOHN”

Cicerone-Ensemble, Foto: DMW/Axel Nickolaus

Gegenüberstellung von J.S. Bach mit den Werken seiner Söhne.

Das Cicerone Ensemble präsentiert in der Besetzung Traversflöte, Barockcello und Cembalo Werke vom Barock bis zur Frühklassik.

Mit der Gegenüberstellung von Werken Johann Sebastian Bachs mit denen seiner Söhne zeichnet das Programm den Übergang von Barock zu Frühklassik nach. Die empfindsam galanten Stücke der Bach-Söhne in verschiedenen Besetzungen, teils mit obligatem Cembalo, werden eingerahmt von den beiden großen Sonaten für Flöte und Basso Continuo des Vaters.

Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Sonate e-Moll BWV 1034 für Flöte und Basso continuo

Wilhelm Friedemann Bach (1710-1784)
Sonate F-Dur BR-WFB: B18 für Flöte und B. c.

Johann Christoph Friedrich Bach (1732-1795)
Sonate A-Dur HW X/3 für Violoncello und B. c.

Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)
Sonate G-Dur H. 564 (Hamburger Sonate)

– Pause –

Johann Christoph Friedrich Bach
Sonate D-Dur HW VII/4 für Flöte, Violoncello und Cembalo

Johann Christian Bach (1735-1782)
Sonate A-dur Op. 16 Nr. 4 für Flöte und Cembalo

Johann Sebastian Bach
Sonate E-Dur BWV 1035 für Flöte und B. c.

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