Marta Arbones & Jamina Gerl

„Das süßeste Stück Musik seit langem in der Region könnte es in der evangelischen Kirche in Honrath gegeben haben. Dort stimmte die spanische Sopranistin Marta Arbones Mozarts „Deh vieni non tardar“ in einer derart herzerwärmenden Reinheit an, dass man Susannas (Figaros Hochzeit) Arie über die Liebessehrsucht umgehend ein zweites Mal hätte genießen wollen. () Das Spiel der Konzert- und Solopianistin Jamina Gerl ging weit über das einer Begleiterin hinaus, was sie bei der allein präsentierten Fantasie in Fis-Moll op.26 von Mendelsohn – Bartholdi zeigte.“
Kölner Stadtanzeiger, Lokalredaktion Rhein-Sieg, 27. Oktober 2015